Alle für einen und einer für alle
Die Spanien AG auf Besuch in Barcelona - der aufregendsten Stadt in Nordspanien!
Wir waren im Herzen der Stadt untergebracht und konnten die Bus- und Bahnhaltestellen sowie Supermärkte gut zu Fuß erreichen. Das Hostel Room 018 hat uns jeden Morgen das Frühstück gestellt und hat sogar auf unsere frühe Abreise Rücksicht genommen und uns das Frühstück eine Stunde vor der regulären Zeit zur Verfügung gestellt! Eine besondere Attraktion war das größte Fußballstadion Europas: das Camp Nou, das nur 15 Gehminuten von unserer Unterkunft entfernt war. Es ist das offizielle Stadion des FC Barcelonas und einen Besuch auf jeden Fall wert. Drumherum gibt es Fanshops, in denen man an jeder Ecke etwas Neues entdecken kann.
Dank der guten Planung unserer Lehrerinnen haben wir nicht nur viel von der Stadt angeschaut,
sondern auch viele Shoppingläden von innen gesehen. Wir haben viele Sehenswürdigkeiten besucht. Dazu zählen die Sagrada Familia, die Kathedrale La Seu, der Arc de Triomf, die Kolumbusstatue, die Torre Agbar, das Castell Montjüic und die beiden Stadtparks Parc de la Ciutadella und Parc Güell.
Von der Plaza de Catalunya aus konnten wir gut die Las Ramblas und die Altstadt erreichen. In der Altstadt kann man sich wegen der vielen kleinen Gassen schnell verlaufen.
Zum Glück ist uns das aber nicht passiert! Und als ein oder zwei Schüler*innen doch falsch abgebogen sind, waren alle anderen schnell zur Stelle, um die Situation zu retten: Einer für alle und alle für einen! Die Gruppe hat sich – obwohl es „nur“ eine AG ist und wir Schüler*innen aus drei Jahrgängen dabei hatten – gut umeinander gekümmert!
Die Ramblas ist übrigens 1,3 Kilometer lang und führt direkt zum Hafen, den wir an einem der Tage auch besucht haben. Dort ist auch das größte Salzwasser-Aquarium-Europas, in dem wir am Mittwoch waren.
Das war schon ziemlich beeindruckend! Auch hier hatten wir viel Spaß und genügend Zeit, um uns alles anzuschauen. Wir haben dort unter anderem eine Pinguinfütterung gesehen und viele bunte und seltene Meeresbewohner bewundert.
Bei einer deutschsprachigen Stadtführung haben wir noch andere, versteckte Ecken der Stadt gesehen. Roger, unser Stadtführer, hat uns alle Fragen geduldig beantwortet. Darüber hinaus hat er uns Tipps gegeben, welche Spezialitäten wir unbedingt probieren sollten. Und einige dieser Tipps waren Gold wert! Man muss eben unbedingt die Churros probiert haben (aber Vorsicht, dass man sich bei den gefüllten Churros nicht die Zunge an der heißen Schokolade verbrennt!).
Am letzten Tag war strahlender Sonnenschein. Einige sind zum Strand gegangen, um dort zu entspannen und das gute Wetter zu genießen, andere haben einen Stadtbummel unternommen, um eventuell noch Mitbringsel für zu Hause zu besorgen.
Zum Abendessen sind wir immer in die Stadt gefahren. Dort gab es ein Restaurant, in dem ein All-you-can-eat Buffet aufgebaut war. Dort gab es warme und auch kalte Speisen. Für das leibliche Wohl war also mehr als gesorgt!
Insgesamt war es eine coole AG-Fahrt, mit netten Leuten und guter Stimmung. Es entstand der #wiederholungsbedarf.